Freiburger Monitoring System (FMS)

Ein Daten–Aufnahme– und Auswertungs–System für Untersuchungen im Alltag

  • Emotionale Beanspruchung, Körperlage, Bewegung, EKG
  • Subjektives Befinden
  • Verhalten

Prof. Dr. Michael Myrtek

myrtek@psychologie.uni-freiburg.de

Dipl.-Math. Friedrich Foerster

foerster@psychologie.uni-freiburg.de

Dipl.-Math. Georg Brügner

 

Schematische Darstellung

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1     Einleitung

Kapitel 2     Grundlagen und allgemeine Beschreibung des FMS

2.1     Belastung und Beanspruchung (Streß)

2.2     Erfassung der Beanspruchungskomponenten
2.2.1     Gesamtbeanspruchung
2.2.2     Energetische Beanspruchung
2.2.3     Emotionale Beanspruchung
2.2.4     Mentale Beanspruchung
2.2.5     Baseline

2.3     Erfassung von weiteren EKG–Parametern
2.3.1     P–Wellen–Amplitude
2.3.2     Amplitude der ST–Strecke und ischämische Episoden

2.4     Erfassung von Körperlage und Bewegung
2.4.1     Standard–Protokoll
2.4.2     Hierarchische Klassifikation

2.5     Erfassung des subjektiven Befindens und Verhaltens
2.5.1     Art und Häufigkeit der Rückmeldungen
2.5.2     Beispiele für Abfragen

Kapitel 3     Datenerhebung

3.1     Technische Ausstattung
3.1.1     Hard– und Software–Komponenten
3.1.1.1     Datenaufnahme–System für physiologische Signale (Abb.6)
3.1.1.2     Datenaufnahme–System für Verhalten und Befinden (Abb.7)
3.1.1.3     Datenverarbeitung
3.1.2     Weitere Ausrüstung

3.2     Einrichten der Geräte zu Beginn einer Studie
3.2.1     Vitaport–Definitionsdatei
3.2.2     Laden der Realtime–Spil–Programme
3.2.3     Einrichten des Psion
3.2.4     Prüfen des Verbindungskabels von Vitaport und Psion

3.3     Stichprobengewinnung
3.3.1     Anwerben von Probanden
3.3.2     Information der Probanden

3.4     Anlegen der Elektroden und Aufnehmer (Abb.9)
3.4.1     EKG–Elektroden
3.4.2     Bewegungsaufnehmer

3.5     Sicherheit des Probanden während der Registrierung

3.6     Instruktion der Probanden
3.6.1     Beschreibung des Vitaport–Recorders (Abb.10)
3.6.2     Befindensabfrage am Psion (Abb.11)
3.6.3     Allgemeiner Umgang mit den Geräten
3.6.4     Beenden der Registrierung im Notfall

3.7     Start der Registrierung
3.7.1     Labor–Teil: Standard–Protokoll
3.7.2     Starten des Feld–Teils (Monitoring)
3.7.3     Beenden des Feld–Teils
3.7.4     Auslesen der Vitaport–Daten
3.7.5     Segmentieren des Standardprotokolls
3.7.6     Psion–Daten auslesen

3.8     Erhebung weiterer Daten
3.8.1     Persönliche und anamnestische Daten
3.8.2     Persönlichkeitsdimensionen und körperliche Beschwerden
3.8.3     Medizinische Untersuchungsbefunde

Kapitel 4     Auswertung

4.1     Biosignalanalyse mit Programm TREMOR

4.2     Artefaktkontrolle der physiologischen Daten (Programm SEEADA)

4.3     Einlesen der Daten in SAS©

4.4     Grundauswertung mit Macro FMSGRUND

4.5     Grafisches Tagesprotokoll (Programm KAMPS)

4.6     Einlesen der Psion–Daten (Macro FMSPSIN)

4.7     Zusammenführen von Vitaport– und Psion–Daten (Macro FMSPSYP)

4.8     Überprüfen der Codierungen (Macro FMSCODE)

4.9     Ermittlung und Subtraktion der Baseline (Macro FMSBASE)

4.10   Analyse des Verhaltens (Macro FMSVERAN, Programm SEGSAS)

4.11   Statistische Analysen

Kapitel 5     Reliabilität und Validität der physiologischen Parameter

5.1     Reliabilität
5.1.1     Kurzzeitreliabilitäten
5.1.2     Stabilitäten bei längeren Zeitabständen

5.2     Validität
5.2.1     P-Korrelationen
5.2.2     Emotionsinduktion im Laborexperiment
5.2.3     Mittelwertvergleiche Tag versus Nacht
5.2.4     Mittelwertvergleiche Sitzen versus Stehen versus Gehen
5.2.5     Mittelwertvergleiche Arbeit versus Freizeit
5.2.6     Mittelwertvergleiche Schule/Universität versus häusliche Umgebung
5.2.7     Mittelwertvergleiche gesellschaftliche Kontakte
5.2.8     Mittelwertvergleiche zum Fernsehkonsum

Kapitel 6     Normwerte

6.1     Untersuchte Stichproben
6.1.1     Patienten
6.1.2     Gesunde

6.2     Werte für das Gesamt-, Tag- und Nachtsegment

6.3     Werte für verschiedene körperliche Aktivitäten

6.4     Werte für verschiedene Tätigkeiten

Kapitel 7     Anwendungen

7.1     Arbeitspsychologie und Streßforschung
7.1.1     Belastung und Beanspruchung von Lokomotivführern, Fahrdienstleitern und Busfahrern
7.1.2     Belastung und Beanspruchung von Arbeitern und Angestellten eines Industriebetriebes
7.1.3     Belastung und Beanspruchung von Studenten
7.1.4     Emotionale Erregung und EKG-Veränderungen
7.1.5     Belastung und Beanspruchung von Schülern
7.1.6     Wirkungen des Fernsehens bei Vorschulkindern

7.2     Symptom-Kontext-Analysen bei Patienten
7.2.1     Herzbeschwerden und EKG-Veränderungen bei Patien-ten mit Herzneurose und Kontrollpersonen
7.2.2     Psychophysiologische Unterschiede zwischen sympto-matischen und asymptomatischen Infarktpatienten

7.3     Interozeptions- und Emotionsforschung
7.3.1     Wahrnehmung von physiologischen Erregungen im Alltag
7.3.2     Emotionen im Alltag von Studenten

7.4     Verlaufsstudien
7.4.1     Circadiane Veränderungen von EKG-Parametern bei Patienten
7.4.2     Verläufe physiologischer Parameter während des Schlafs bei Schlafgestörten und Kontrollpersonen

Kapitel 8     Zusammenfassende Diskussion

Literatur

Anhänge

Anhang A     FMS–Protokollblatt

Anhang B     MONITOR–Programmbeschreibung

 

 

Anhänge nur auf CD-ROM

Anhang C     SPIL–Programme

Anhang D     MONITOR8–Parameter– und Steuerfiles

Anhang E     TREMOR–Programmbeschreibung

Anhang F     TREMOR–Parameterfiles

Anhang G     SAS©–Macro FMSGRUND (Grundauswertung)

Anhang H     SAS©–Macro FMSPSIN (Einlesen von Psion–Daten)

Anhang I      SAS©–Macro FMSPSYP (Zusammenführen von VITAPORT– und PSION–Daten)

Anhang J     SAS©–Macro FMSCODE (Code–Korrekturen)

Anhang K     SAS©–Macro FMSBASE (Baseline)

Anhang L     SAS©–Macro FMSVERAN (Analyse des Verhaltens)

Anhang M     SAS©–Macro FMSSEGM (Bildung von Segmenten)

Anhang N     SAS©–Macro PVS (paarweiser Vergleich von Segmenten)

Anhang O     SAS©–Macro MUT (multivariater t–Test)

Anhang P     SAS©–Macro CVZ2F (Kovarianzzerlegung)


Abb6

Abbildung 6: Datenaufnahme–System VITAPORT–2, Steuerrechner, Accelerosensor.

oder alternativ:


Abb7

 

 

 

Abbildung 7: Datenaufnahme–System Psion, Verbindungskabel zu Vitaport–2.

 


Abb9

Abbildung 9: Plazierung der Elektroden und Geräte


 

Abb10

Abbildung 10: Bedienungselemente des Vitaport–2–Recorders.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Abb11

Abbildung 11: Tastatur des Psion–3 mit den wichtigsten Tasten für das Programm Monitor.